Die Dinge, die sich heute vor unseren Augen abspielen, zerstören nicht meinen Glauben an Gott, aber restlos meinen Glauben an den Menschen.

Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.

Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. (unbekannt)

Aus der Stille erwächst die wahre Aktivität.

Wiederholung ist die Mutter des Lernens. (Rußland)

Um einen fröhlichen Tag zu erleben muß man einen fröhlichen Tag erwarten. (Waldemar Bonsels)

Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf eine lange Erfahrung gründet. (Miguel de Cervantes Saavedra)

Ein Wort, geredet zu rechter Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 25, Vers 11)

Er war ein Mann wie ein Baum; man nannte ihn Bonsai.

Mit dem Sparen hat man zu lange gewartet, wenn nichts mehr da ist. (Martin Luther)

Ärger ist eine Säure, die ihren Behälter stärker zerfrißt als das, worüber man sie ausschüttet.

Auch schöne Blumen sind vergänglich. (aus China)

Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)

Die sicherste Mauer einer Stadt ist der Friede. (Aus dem Languedoc)

Reisen ist oft nichts anderes, als die Flucht vor sich selbst. Aber das Ich holt dich immer ein. (Otto von Leixner)

Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen. Doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder zu leben. (Martin Luther King)

Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch. (Japanisches Sprichwort)

Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht und jedermann untertan. (Martin Luther)

Das Lernen ist schwer, das Können leicht. (deutsches Sprichwort)