Jeder eine Welt für sich

Als das Morgenlicht kam, wurde mir wohler.

Gutes Heu, hat der Esel gesagt, und hat die Lebkuchen gegessen. (Schwäbisches Sprichwort)

Du kannst dein Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.

Auch ein alter Büffel hat schöne Hörner. (aus China)

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)

Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen. (Heinrich von Kleist).

Von zwei Übeln wähle keines.

Lieber einen bunten Teller als eine trübe Tasse. (unbekannt)

Musik ist nicht nach den Sternen greifen, sondern sie haben. (Marion Häberle)

Die Kunst des Lehrens ist die Kunst, entdecken zu helfen. (unbekannt)

Eine Lüge ist wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzt, je größer wird er. (Martin Luther)

Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet. (Jean Paul)

Gott gibt so viel Licht, dass wer glauben will, glauben kann. Gott lässt so viel im Dunkeln, dass wer nicht glauben will, nicht glauben muss. (Blaise Pascal)

Wer einen Freund ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund.

Vergiß nicht, dass jeder Tag dir ein wenig Ruhe für die Seele lassen muss. (Monika Hunnius)

Einer mus den Frieden beginnen wie den Krieg. (Stefan Zweig)

Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, das macht unser Schicksal aus. (Marie von Ebner-Eschenbach)