Wenn du nicht willst, daß man es erfährt, dann tue es auch nicht.

Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.

Jeder eine Welt für sich

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)

Wer Wind sät, wird Sturm ernten. (nach der Bibel, Hosea, Kap. 8, Vers 7)

Über die Fehler meines Freundes rede ich nur mit ihm selbst. (Diderot)

Was die Erde befällt, befällt auch die Kinder der Erde. (Indianische Weisheit)

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. (Karl Valentin)

Selbst eine Schnecke bewegt ein Haus. (Marion Bernhardt)

Klein ist das Eichhörnchen – aber es ist kein Sklave des Elefanten. (aus Nigeria)

Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. (Gilbert Keith Chesterton)

Alles, was uns begegnet, läßt Spuren zurück. (Johann Wolfgang von Goethe)

Er war ein Mann wie ein Baum; man nannte ihn Bonsai.

Ärger ist eine Säure, die ihren Behälter stärker zerfrißt als das, worüber man sie ausschüttet.

Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Einfachheit ist das Resultat der Reife. (Friedrich Schiller)

O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich wegflöge und Ruhe fände! (Psalm 55, 7b)