Doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt. (Marcus Valerius Martial)
Der Baum muß zuerst gut sein, ehe er gute Früchte trägt. (Martin Luther)
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Du kannst dein Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen. (Heinrich von Kleist).
Lieber einen bunten Teller als eine trübe Tasse. (unbekannt)
Die Kunst des Lehrens ist die Kunst, entdecken zu helfen. (unbekannt)
Man kann ein Fest auch ohne Schwelgereien feiern. (Seneca)
Die Kunst des Schenkens besteht darin, einem Menschen das zu geben, was er sich nicht kaufen kann. (A. A. Miles)
Ohne das Gebet des Herzens ist das Gebet der Lippen ein unnützes Gemurmel. (Martin Luther)
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein aderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 11, Vers 24)
Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
