Dem Zuschauer ist keine Arbeit zu schwierig.
Glück und Glas, wie leicht bricht das. (Deutsches Sprichwort)
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen. (Heinrich von Kleist).
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Ein guter Kopf ist viel wert, aber ein liebevolles Herz ist tausendmal wichtiger.
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Schiller)
Antworte nicht auf einen bellenden Hund. (israelisches Sprichwort)
Das Hirn kann nur so viel aufnehmen, als das Sitzfleisch aushält.
Das Lernen ist schwer, das Können leicht. (deutsches Sprichwort)
Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)
Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf eine lange Erfahrung gründet. (Miguel de Cervantes Saavedra)
Ein freundlicher Gruß erfreut auch Hund und Katze! (Rußland)
Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen. (Augustinus Aurelius)
Die besten Gedanken kommen immer hinterher.
Ein Brief errötet nicht. (Cicero)
Advent und Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch. (Friedrich von Bodelschwingh)
Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen… (unbekannt)
Gott gibt so viel Licht, dass wer glauben will, glauben kann. Gott lässt so viel im Dunkeln, dass wer nicht glauben will, nicht glauben muss. (Blaise Pascal)
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)
Gutes Heu, hat der Esel gesagt, und hat die Lebkuchen gegessen. (Schwäbisches Sprichwort)
Der Christbaum ist der schönste Baum.
Die Botschaft des Sterns, die dem einen leuchtet und den anderen leitet (Marion Bernhardt)
Krippe im Davidsstern - Seht auf dieses Zeichen! Seht auf!
Wie wunderbar ist Gottes Güt, dass mein erstaunendes Gemüt stets Wunder über Wunder sieht: die Wunderkräfte der Natur, die Wunder seiner Gnaden-Spur, die Wunder jener Herrlichkeit, der wunderbaren Himmelsfreud!
Das Eisen berät den Hammer nicht. (aus Tansania)
Der Winter bringt zweierlei auf einmal: weiße Tage und schwarze Nächte. (Deutsches Sprichwort)
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 6, Vers 6)
Leise Töne – schrille Töne – haarige Töne – Haartöne
Einmal ausgesprochen, kann auch das schnellste Pferd deine Worte nicht einholen. (aus China)
Es ist noch niemand erstickt an einem bösen Wort, das er ungesagt hinuntergeschluckt hat.