Der Mensch muß jeden Tag etwas haben, worauf und woran er sich freut. (Hermann Bezzel)

Um einen fröhlichen Tag zu erleben muß man einen fröhlichen Tag erwarten. (Waldemar Bonsels)

Alles, was uns begegnet, läßt Spuren zurück. (Johann Wolfgang von Goethe)

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. (Karl Valentin)

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.

Drum grüße jeden Zwerg auf Erden, er könnt‘ mal Dein Direktor werden. (unbekannt)

Selbst eine Schnecke bewegt ein Haus. (Marion Bernhardt)

Mit dem Sparen hat man zu lange gewartet, wenn nichts mehr da ist. (Martin Luther)

Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. (Gilbert Keith Chesterton)

Klein ist das Eichhörnchen – aber es ist kein Sklave des Elefanten. (aus Nigeria)

Musik ist nicht nach den Sternen greifen, sondern sie haben. (Marion Häberle)

Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst! (Matthias Claudius)

Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Zu viele Befehle verwirren den Hund. (Tanganjika)

Nicht was wir beginnen zählt, sondern was wir vollenden.

Menschwerden ist eine Kunst. (Novalis)

Was die Seife für den Körper, das ist das Lachen für die Seele.

Wer überall Fehler sieht, wird wenig Freude haben.

Man kann mit der Zunge lügen, aber nicht mit den Augen. (Weisheit der Aborigines)

Reisen ist oft nichts anderes, als die Flucht vor sich selbst. Aber das Ich holt dich immer ein. (Otto von Leixner)

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte bringt Herzeleid. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 15, Vers 4)

Nimm Dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück. (irischer Segenswunsch)

Staunen, das ist der Same des Wissens! (Francis Bacon)

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding. Wer kann es ergründen? (Jeremia 17, 9)

Besser einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. (Deutsches Sprichwort)

Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. (unbekannt)

In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)