Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.
Lieber einen bunten Teller als eine trübe Tasse. (unbekannt)
Birnen muss man im Herbst schütteln. (Ovid)
Das Lied hat Flügel. (Emanuel Geibel)
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 8, Vers 7a)
Der Herbst ist der Frühling des Winters. (Henri de Toulouse-Lautrec)
Das Schiff muß ins Wasser, aber das Wasser darf nicht ins Schiff.
Ein Wort, geredet zu rechter Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 25, Vers 11)
Der Stein prüfet das Gold, das Gold die Leute. (Deutsches Sprichwort)
Staunen, das ist der Same des Wissens! (Francis Bacon)
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding. Wer kann es ergründen? (Jeremia 17, 9)
Von zwei Übeln wähle keines.
Hab Sonne im Herzen! (unbekannt)
Gutes Werkzeug, halbe Arbeit. (aus Ungarn)
Besser einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. (Deutsches Sprichwort)
O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich wegflöge und Ruhe fände! (Psalm 55, 7b)
Die sicherste Mauer einer Stadt ist der Friede. (Aus dem Languedoc)
Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. (unbekannt)
In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)
Sei du selber die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Ghandi)
Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Spielen ist Lernen, mein Lernen ist Spielen. (Hieronymus van Alphen)
Was die Ebbe mitnimmt, bringt die Flut wieder. (aus Afrika)
Ein gutes Gewissen ist eine eherne Mauer. (Robert Wood Williamson)
Ohne das Gebet des Herzens ist das Gebet der Lippen ein unnützes Gemurmel. (Martin Luther)
Dem Zuschauer ist keine Arbeit zu schwierig.
Glück und Glas, wie leicht bricht das. (Deutsches Sprichwort)
Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, das macht unser Schicksal aus. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen. (Heinrich von Kleist).
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.