Ärger ist eine Säure, die ihren Behälter stärker zerfrißt als das, worüber man sie ausschüttet.
Die Dinge, die sich heute vor unseren Augen abspielen, zerstören nicht meinen Glauben an Gott, aber restlos meinen Glauben an den Menschen.
Mit dem Sparen hat man zu lange gewartet, wenn nichts mehr da ist. (Martin Luther)
Nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. (unbekannt)
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. (nach der Bibel, Hosea, Kap. 8, Vers 7)
Jeder eine Welt für sich
Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 16, Vers 16)
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. (Die Bibel, Prediger, Kapitel 3, Vers 1)
Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen gesagt werden.
Von zwei Übeln wähle keines.
Die sicherste Mauer einer Stadt ist der Friede. (Aus dem Languedoc)
Sei du selber die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Ghandi)
Ohne das Gebet des Herzens ist das Gebet der Lippen ein unnützes Gemurmel. (Martin Luther)
Dem Zuschauer ist keine Arbeit zu schwierig.
Das Hirn kann nur so viel aufnehmen, als das Sitzfleisch aushält.
Das Lernen ist schwer, das Können leicht. (deutsches Sprichwort)
Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)
Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf eine lange Erfahrung gründet. (Miguel de Cervantes Saavedra)
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein aderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 11, Vers 24)
Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen… (unbekannt)
Das Eisen berät den Hammer nicht. (aus Tansania)
Einer mus den Frieden beginnen wie den Krieg. (Stefan Zweig)
Das höchste, was ein Mensch vermag, ist, daß er sich von Gott helfen lassen kann. (Sören Kierkegaard)
Der Baum muß zuerst gut sein, ehe er gute Früchte trägt. (Martin Luther)
Das ist die Natur der Liebe, daß sie dient und nicht herrscht. (Martin Luther)
Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen. Doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder zu leben. (Martin Luther King)