Gott gebe mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oetinger)
Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
Bäume, die in die Höhe und Breite wachsen, müssen auch tiefere Wurzeln haben, sonst wirft sie der nächste Sturm um. (Friedrich von Bodelschwingh)
Eh dass man einen Unzufriedenen zankt, entfernt ihm lieber erst den Dorn, woran er krankt. (Carl Spitteler)
Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, wir müssen uns nach ihr richten. (Matthias Claudius)
Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. (Gilbert Keith Chesterton)
Klein ist das Eichhörnchen – aber es ist kein Sklave des Elefanten. (aus Nigeria)
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst! (Matthias Claudius)
Die Wahrheit leidet oftmals mehr unter der Hitze ihrer Verteidiger als unter den Argumenten ihrer Gegner. (Will Rogers)
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)
Der Winter bringt zweierlei auf einmal: weiße Tage und schwarze Nächte. (Deutsches Sprichwort)
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 6, Vers 6)