Ärger ist eine Säure, die ihren Behälter stärker zerfrißt als das, worüber man sie ausschüttet.
Diamanten muss man finden und nicht suchen. (Adolf Woermann)
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte bringt Herzeleid. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kapitel 15, Vers 4)
Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.
Birnen muss man im Herbst schütteln. (Ovid)
Der Herbst ist der Frühling des Winters. (Henri de Toulouse-Lautrec)
Das Schiff muß ins Wasser, aber das Wasser darf nicht ins Schiff.
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding. Wer kann es ergründen? (Jeremia 17, 9)
Von zwei Übeln wähle keines.
Die sicherste Mauer einer Stadt ist der Friede. (Aus dem Languedoc)
In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)
Sei du selber die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Ghandi)
Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein gutes Gewissen ist eine eherne Mauer. (Robert Wood Williamson)
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Das Lernen ist schwer, das Können leicht. (deutsches Sprichwort)
Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. (aus Israel)
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein aderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 11, Vers 24)
Der Christbaum ist der schönste Baum.
Die Botschaft des Sterns, die dem einen leuchtet und den anderen leitet (Marion Bernhardt)
Krippe im Davidsstern - Seht auf dieses Zeichen! Seht auf!
Wie wunderbar ist Gottes Güt, dass mein erstaunendes Gemüt stets Wunder über Wunder sieht: die Wunderkräfte der Natur, die Wunder seiner Gnaden-Spur, die Wunder jener Herrlichkeit, der wunderbaren Himmelsfreud!
Das Eisen berät den Hammer nicht. (aus Tansania)
Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet. (aus Italien)
Wer selbst nicht brennt, kann andere nicht entzünden.