Gott gebe mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oetinger)
Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
Über die Fehler meines Freundes rede ich nur mit ihm selbst. (Diderot)
Wer einen Freund ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund.
Drum grüße jeden Zwerg auf Erden, er könnt‘ mal Dein Direktor werden. (unbekannt)
Eh dass man einen Unzufriedenen zankt, entfernt ihm lieber erst den Dorn, woran er krankt. (Carl Spitteler)
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 16, Vers 32)
Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen. (Gilbert Keith Chesterton)
Die Kunst des Schenkens besteht darin, einem Menschen das zu geben, was er sich nicht kaufen kann. (A. A. Miles)
Jeder eine Welt für sich
Unter tausend Lügen klingt eine Wahrheit wie ein falscher Ton.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Wer überall Fehler sieht, wird wenig Freude haben.
Die Wahrheit leidet oftmals mehr unter der Hitze ihrer Verteidiger als unter den Argumenten ihrer Gegner. (Will Rogers)
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. (Die Bibel, Prediger, Kapitel 3, Vers 1)
Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen gesagt werden.
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein aderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. (Die Bibel, Sprüche Salomos, Kap. 11, Vers 24)
Der Christbaum ist der schönste Baum.